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„Ich wäre gern für einen Tag die Königin von England“

Der Mann macht Mode und Fernsehen, ist selbst ein bisschen Supertalent und Shopping-Queen: Im Interview mit der aktuellen Ausgabe von PETRA (ab 07.11.2013 am Kiosk), dem Mode- und Beautymagazin Deutschlands, verrät der 48-Jährige Guido Maria Kretschmer u. a., warum er gern mal Elisabeth II. sein würde.

Guido Maria Kretschmer in PETRA auf die Frage, wer er für einen Tag gern sein würde: „Die Königin von England. Als Elisabeth II. würde ich zu Charles sagen: ‚Bitte verzichte auf den Thron, mach dir mit Camilla eine gute Zeit und lass William und Kate ran.'“

… über seine Inspirationsquelle: „Das ist das tägliche Leben. Es ist zum Beispiel die Frau, die an der Bushaltestelle steht und eine raucht. Manchmal ist es Musik. Häufig ist es auch Literatur – wenn ich etwas lese, stelle ich mir dazu die Bilder vor.“

… über seine Schwächen: „Ich leide etwas an Kontrollsucht. Ansonsten habe ich eine Schwäche für alles, was aus Hefeteig gebacken wurde, und für alles, was irgendwie mit Windhunden zu tun hat.“

… darüber, was er wo am liebsten shoppt: „Ich shoppe eigentlich immer für meinen Mann Frank, ganz selten für mich. Er ist so schön schlank und kann alles tragen!“

… auf die Frage, was Eleganz sei: „…selbst der größte Bewunderer seines Looks zu sein.“

Vier neue Märchenfilme im Weihnachtsprogramm

Sie gehören zu Weihnachten wie Christbaumkugeln, Geschenke und das Festessen: Das Erste zeigt auch in diesem Jahr in der Reihe „Sechs auf einen Streich“ vier neue Märchenfilme an den Nachmittagen der beiden Weihnachtsfeiertage. Für die sechste Staffel der ARD-Reihe wurden die Erzählungen „Vom Fischer und seiner Frau“ (NDR/ARD) und „Der Teufel mit den drei goldenen Haaren“ (SWR/ARD) der Brüder Grimm und „Das Mädchen mit den Schwefelhölzern“ (rbb/SR/ARD) sowie „Die kleine Meerjungfrau“ (MDR/ARD) von Hans Christian Andersen neu verfilmt.

Seit 2008 werden in „Sechs auf einen Streich“ klassische Märchen im einheitlichen 60-Minuten-Format nach heutigen Moralvorstellungen neu interpretiert, aber im Kern originalgetreu belassen. Die jungen und erwachsenen Zuschauer im Ersten erleben eine Phantasiewelt mit verwunschenen Prinzen, mächtigen Meerhexen und ungnädigen Königen und erkennen Schlüsselworte aus ihrer Kindheit wie „Manntje, Manntje, Timpe Te, Buttje, Buttje in der See…“ wieder.

Auch die vier neuen Märchenfilme wurden von renommierten Regisseuren an verwunschenen Plätzen in verschiedenen Regionen des Landes mit Starbesetzung in Szene gesetzt. So sieht man Weihnachten 2013 etwa Nina Kunzendorf und Jörg Hartmann, Meret und Ben Becker, Fabian Busch und Katharina Schüttler, Thomas Sarbacher und Peter Heinrich Brix in fabelhaften Kostümen am Nordseestrand, in den Saalfelder Feengrotten, in der Zitadelle Spandau oder in schwäbischen Wäldern. Die Haupt- und Titelrollen spielen junge Schauspieltalente wie Lea Müller als „Mädchen mit den Schwefelhölzern“, Zoe Moore als „kleine Meerjungfrau“ oder Jakub Gierszal als Glückskind Felix in „Der Teufel mit den drei goldenen Haaren“.

Abgerundet werden die märchenhaften Feiertage im Ersten durch jeweils zwei weitere Filme der inzwischen 30-teiligen Reihe. Wieder im Programm sind am 25. Dezember die Klassiker „Frau Holle“ (rbb/ARD) und „Aschenputtel“ (WDR/ARD) mit Marianne Sägebrecht bzw. Aylin Tezel in den Titelrollen. Am 26. Dezember gibt es ein Wiedersehen mit Anja Kling in „Hänsel und Gretel“ (rbb/SR/ARD) und Sidonie von Krosigk und Friedrich von Thun in „Der Froschkönig“ (SWR/ARD). Nach den vier Filmen pro Weihnachtsfeiertag geht es um 16.10 Uhr mit dem Zweiteiler „Pinocchio“(WDR/ARD, 2 x 90 min.) u.a. mit Mario Adorf, Ulrich Tukur, Inka Friedrich, Benjamin Sadler und Sandra Hüller märchenhaft weiter.

Die Sendetermine von „Sechs auf einen Streich“ im Weihnachtsprogramm 2013:

1. Weihnachtstag, 25. Dezember 2013

12.05 Uhr Frau Holle (rbb/ARD)

13.05 Uhr Aschenputtel (WDR/ARD)

14.10 Uhr Vom Fischer und seiner Frau (NDR/ARD) Premiere!

15.10 Uhr Das Mädchen mit den Schwefelhölzern (rbb/SR/ARD) Premiere!

 

2. Weihnachtstag, 26. Dezember 2013

12.05 Uhr Hänsel und Gretel (rbb/SR/ARD)

13.05 Uhr Der Froschkönig (SWR/ARD)

14.10 Uhr Die kleine Meerjungfrau (MDR/ARD) Premiere!

15.10 Uhr Der Teufel mit den drei goldenen Haaren (SWR/ARD) Premiere!

Michael Fassbender: Genervt vom Penis-Gerede

Zuviel Interesse an seinem Geschlechtsteil hat ihn nur noch genervt: „Irgendwann drehte sich alles nur noch um Penis, Penis, Penis“, erinnert sich Schauspieler Michael Fassbender, 36, in der aktuellen Ausgabe des Magazins BRIGITTE (Ausgabe 24/13). Nachdem der Shootingstar in seinem Film „Shame“ (2011) komplett nackt zu sehen war, wollten plötzlich alle Journalisten mit ihm nur noch über sein bestes Stück reden. Er hat das zwar während des Drehs schon irgendwie kommen sehen, aber „das Ausmaß unterschätzt“.

Der große Gesprächsbedarf zu seinem Penis habe ihn „genervt“. Als Schwäche nannte der Star (neuer Film: „The Counselor“) sein Bedürfnis, gefallen zu wollen: „Das ist so ein Muster, in das ich immer wieder rutsche, wenn ich jemanden beeindrucken will. Wenn mir eine Frau gefällt, werde ich sofort wieder zu einem 15-Jährigen, gebe den Clown und gehe allen tierisch auf die Nerven“, sagte er gegenüber BRIGITTE. So habe er sich um ein Haar sein erstes wichtiges Casting vermasselt: „Ich wollte einfach toll wirken. Bin natürlich rübergekommen wie ein Arsch. Ich wollte gefallen, und ich hatte Angst.“

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