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Böse Mädchen – Justin Bieber im Schlaf gefilmt

Dumm, wenn man beim Erholungsschlaf ausgerechnet von einem Groupie gefilmt wird und dieser das Video auch noch ins Netz stellt

Katja Flint: „Durch den Schmerz zu gehen ist keine Wellnesspackung“

Bescheiden tritt sie auf, fast streng und ohne viel Lust auf Glamour – und dennoch ist Schauspielerin Katja Flint (53) einer der ganz großen Stars. „Natürlich gab es ein paar Highlights in der Karriere“, sagt sie im Interview mit der Zeitschrift MEINS. „Aber wenn ich mich heute frage, was mich in meinem Leben glücklich gemacht hat, dann waren es eher die privaten Momente mit Freunden, Kindern und Familie.

“ Bei Dreharbeiten zum Film „Das Paradies in uns“ auf Maui war sie fasziniert von der Lebensart dort: „Die Menschen auf Hawaii haben mich beeindruckt mit ihrer starken Naturverbundenheit und Gelassenheit“, erzählt Katja Flint in MEINS. Und weiter: „Ich habe das Paradies in mir schon vorher gefunden, aber was ich auf Hawaii erlebt habe, hat meinen inneren Frieden noch gefestigt.“

Ihr Rat bei Verlust und Liebeskummer: „Durch Lebenserfahrung weiß ich, dass nach jedem Tief auch wieder ein Hoch kommt“, erklärt Katja Flint in MEINS. „Wir machen doch alle immer wieder schmerzhafte Erfahrungen. Auch in der Liebe. Im Moment der Trennung sehen wir keinen Ausweg und keine Hoffnung. Durch den Schmerz zu gehen ist keine Wellnesspackung, das ist ein steiniger Weg!“

Auch der Umgang der Hawaiianer mit ihren Verstorbenen gefällt ihr. Katja Flint zu MEINS: „Die Hawaiianer rufen ihre Ahnen an, wenn sie Sorgen haben. Wenn ich einen Rat brauche und an meinen vor einigen Jahren verstorbenen Vater denke, weiß ich, was er sagen würde. Oder ich denke an meinen verstorbenen Freund Bernd Eichinger und höre ihn sagen: Komm, halte durch, das schaffst du schon…“

Michael Fassbender: Genervt vom Penis-Gerede

Zuviel Interesse an seinem Geschlechtsteil hat ihn nur noch genervt: „Irgendwann drehte sich alles nur noch um Penis, Penis, Penis“, erinnert sich Schauspieler Michael Fassbender, 36, in der aktuellen Ausgabe des Magazins BRIGITTE (Ausgabe 24/13). Nachdem der Shootingstar in seinem Film „Shame“ (2011) komplett nackt zu sehen war, wollten plötzlich alle Journalisten mit ihm nur noch über sein bestes Stück reden. Er hat das zwar während des Drehs schon irgendwie kommen sehen, aber „das Ausmaß unterschätzt“.

Der große Gesprächsbedarf zu seinem Penis habe ihn „genervt“. Als Schwäche nannte der Star (neuer Film: „The Counselor“) sein Bedürfnis, gefallen zu wollen: „Das ist so ein Muster, in das ich immer wieder rutsche, wenn ich jemanden beeindrucken will. Wenn mir eine Frau gefällt, werde ich sofort wieder zu einem 15-Jährigen, gebe den Clown und gehe allen tierisch auf die Nerven“, sagte er gegenüber BRIGITTE. So habe er sich um ein Haar sein erstes wichtiges Casting vermasselt: „Ich wollte einfach toll wirken. Bin natürlich rübergekommen wie ein Arsch. Ich wollte gefallen, und ich hatte Angst.“

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