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Tom Hanks: „Mit vier Kindern konnte ich nie abheben!“

Er gilt als bodenständig, höflich, humorvoll und als perfekter Familienvater. In Hollywood wird Schauspieler Tom Hanks (57) – er ist einer der erfolgreichsten und bestbezahlten Stars – nur noch „Mr. Nett“ genannt. Aber er musste lange und hart um Rollen und Anerkennung kämpfen, erklärt er im Interview mit der Zeitschrift MEINS. Tom Hanks: „Es erschien mir immer wie ein Wunder, wenn ich einen Job hatte.

Ich wartete oft monatelang auf ein Angebot – und hatte zwei Kinder, Hypotheken auf dem Haus, und mein Auto brauchte dringend eine Reparatur. Ich hatte viele schlaflose Nächte.“ Wie er es dann doch nach ganz oben geschafft hat? Tom Hanks zu MEINS: „Weil ich den Erfolg wollte! Ich war immer bereit, dahin zu gehen, wo es eine Rolle für mich gab. Ich habe mich immer durchgeboxt. Ich musste nur durchhalten.

Meine ganze Karriere war eine reine Durchhalteschlacht.“ Für Skandale hatte er keine Zeit. Tom Hanks: „Ich habe mich langsam hochgearbeitet, so bestand nie die Gefahr, dass ich abhebe. Keine Prügeleien, keine Nachtclubabenteuer – ich habe einfach 25 Jahre ein normales Eheleben geführt samt vier Kindern.“ Seine Frau Rita hat ihm immer den Rücken freigehalten.

Tom Hanks: „Ich will wirklich nicht wissen, wie mein Leben ohne meine Frau ausgesehen hätte!“ Auch über sein Leben mit der Krankheit Diabetes spricht der Schauspieler offen in MEINS: „Ich nehme das sehr ernst. Ich treffe entsprechende medizinische Maßnahmen und passe inzwischen bei meiner Ernährung besser auf. Leider habe ich da in jungen Jahren gesündigt, sonst hätte ich dieses Problem gar nicht.“

Selbstgemachte Geschenke

Selbstgemachte Geschenke Foto: www.weihnachtsmenue.de
Selbstgemachte Geschenke
Foto: www.weihnachtsmenue.de

Selbstgemachte Geschenke

…kommen immer großartig an. Überraschen Sie Ihre Freunde und Verwandten doch einmal mit leckeren Geschenkideen aus der eigenen Küche, beispielsweise mit würzigen Kräuterölen, herzhaft eingelegtem Käse oderpikant eingelegtem Gemüse. Für unsere Geschenkideen brauchen Sie nur dekorative, wieder verschließbare Gefäße, erstklassiges Öl, einige Kräuter und Gewürze und etwas Phantasie. Alles schön verpacken – und fertig ist Ihr leckeres Geschenk!

Pikante Geschenke aus der eigenen Küche
(Foto von rechts nach links)

Eingelegter Camembert

400 g Rahm-Camembert
2 Knoblauchzehen
10 gefüllte Oliven
5 Salbeiblätter
10 Pfefferkörner
0,5 l Sonnenblumenöl

Camembert in mundgerechte Stücke schneiden, Knoblauchzehen abziehen, die Hälfte der Oliven halbieren und alles mit den Salbeiblättern und den Pfefferkörnern in ein Glas geben. Mit Öl auffüllen. Das Glas gut verschließen und kühl lagern.

Ziegen-Camembert in Olivenöl

300 g Ziegen-Camembert
3-4 Pfefferschoten
einige Rosmarinzweige
0,5 l Olivenöl

Den Ziegen-Camembert (man kann anderen Käse, beispielsweise Camembert oder Ziegenkäse nehmen) in mundgerechte Stücke schneiden und mit den Pfefferschoten und einigen Rosmarinzweigen in ein Glas geben. Mit Öl auffüllen und gut verschließen. Kühl aufbewahren.

Pikantes Allerlei mit Camembert

2 Knoblauchzehen
125 g Weichkäse
1/4 gelbe Paprikaschote
1/4 grüne Paprikaschote
1/4 rote Paprikaschote
einige schwarze Oliven
Salz
Pfeffer

1/4 l Olivenöl

Knoblauchzehen abziehen, den Käse eventuell entrinden und in kleine Stücke, Paprika in Streifen schneiden. Alles mit den Oliven in ein Glas geben, mit etwas Salz und Pfeffer würzen und mit Öl auffüllen. Das Gefäß verschließen und kühl aufbewahren.

Weitere Geschenkideen aus der eigenen Küche finden Sie im Internet unter www.weihnachtsmenue.de

Wo Royals und Stars Skifahren gehen

Prinz Charles fährt bereits seit Jahren nach Klosters, Königin Beatrix und ihre Familie bevorzugen Lech als Winterurlaubsdomizil. Bernie Ecclestone hat ein Hotel in Gstaad, James Blunt ein Restaurant in Verbier. SnowTrex, Deutschlands führender Veranstalter für Wintersportreisen, hat für Promi-Jäger 10 Skiorte mit dem ultimativen Glamour-Faktor zusammengestellt.

Kitzbühel (Österreich)

Immobilenbesitzer in und um Kitzbühel sind unter anderem Hansi Hinterseer und Stephanie Gräfin von Pfuel. Zu den Stammgästen im Skigebiet gehören zum Beispiel Fürst Albert von Monaco, Uschi Glas, Franz Beckenbauer und der Swarovski-Clan. Auch Robbie Williams war schon da. Besonders zum Hahnenkamm-Rennen reisen die Reichen und Schönen an. Man wohnt im „Stanglwirt“ in Going oder im „Q! Resort“.

St. Moritz (Schweiz)

Hier hat sogar die Kanzlerin schon Urlaub gemacht. Früher kamen Marlene Dietrich und Charlie Chaplin, heute kommt die schwedische Königsfamilie. Der niederländische König Willem-Alexander und seine Máxima verbrachten hier sogar ihre Flitterwochen. Weitere prominente Urlauber: Ivana Trump, Robbie Williams und Madonna. Die Promis wohnen im „Badrutts Palace“, im „Sulvretta House“ oder im „Kulm Hotel“.

Davos/Klosters (Schweiz)

Einmal im Jahr bekommt das Örtchen Klosters mindestens königlichen Besuch. Vor mehr als 30 Jahren hat der britische Thronfolger Prinz Charles das Skigebiet Davos Klosters zu seinem Lieblingsrevier auserkoren. Eine Kabine der Gotschnabahn ist sogar auf den Namen „Prince of Wales“ getauft. Prinz William urlaubte hier auch mit seiner Kate. Man wohnt in einem eigenen Chalet, im Hotel „Chesa Grischuna“ oder im „Walserhof“.

Lech (Österreich)

Seit Jahrzehnten hält die frühere niederländische Königin Beatrix Lech am Arlberg die Treue – obwohl sie hier einen harten Schicksalsschlag erlebt hat: 2012 wurde ihr Sohn, Prinz Friso, von einer Lawine verschüttet, starb in diesem Jahr an den Folgen. Trotzdem kam die Familie wieder. Verbindet sie mit den Besitzern des Hotels „Gasthof Post“ doch eine langjährige Freundschaft. Auch das spanische Königspaar urlaubte schon in Lech.

Gstaad (Schweiz)

St. Moritz ist für Promis, die gesehen werden wollen, Gstaad für die, die lieber unbehelligt bleiben, sagt man. Vor allem Stars der älteren Garde wussten das zu schätzen: Roger Moore, Sophia Loren, Liz Taylor. Doch auch Prinzessin Madeleine von Schweden hat die Vorzüge Gstaads erkannt. Formel-1-Chef Bernie Ecclestone kaufte gar ein Hotel. Wer keines besitzt, der residiert im „Gstaad Palace“ oder im „Grand Hotel Bellevue“.

Ischgl (Österreich)

Hotelerbin Paris Hilton feierte hier einst ihren 26. Geburtstag, Dieter Bohlen schätzt das „Ibiza der Alpen“, wie Ischgl gern genannt wird, ebenfalls. Die Après-Ski-Partys in Ischgl haben Kultstatus. Ebenso wie die jährlichen „Top of the Mountain“-Konzerte, bei denen jedes Jahr Top-Stars der Musikszene auf der Bühne stehen – von Deep Purple über Kylie Minogue bis hin zu Alicia Keys.

Verbier (Schweiz)

Für 60.000 Euro pro Woche kann man in Verbier im „The Lodge“ bei Unternehmer Richard Branson wohnen. Gespeist wird im „La Vache“, dem Restaurant von Sänger James Blunt. Kronprinz Frederik von Dänemark wurde hier bereits auf der Piste gesichtet. Und Prinz Harry – knutschend mit Cressida Bones. Das Paparazzi-Foto enttarnte sie als Pärchen. Wer nicht bei Richard Branson wohnt, der kommt im „Le Chalet d’Adrien“ unter.

Madonna di Campiglio (Italien)

Ob auf der Weltcup-Strecke „3-Tre“ oder auf der schwarzen „Spinale direttissima“ – in Madonna di Campiglio geht es rasant zu. Und zwar nicht nur auf der Piste. Einmal im Jahr, Ende Januar, treffen sich hier auch die schnellen Jungs des Formel-1-Teams von Ferrari mitsamt Anhang zu einem ausgelassenen Wochenende. In der Heimat von Alberto Tomba wurde jedoch auch schon Top-Modell Naomi Campbell gesehen.

Courchevel (Frankreich)

Courchevel in den „3 Vallées“, dem größten zusammenhängenden Skigebiet der Welt, wird auch als „St. Tropez mit Pisten statt Stränden“ bezeichnet. Hier fühlen sich Promis wohl. Gerard Dépardieu und Roman Abramowitsch sind zum Beispiel Stammgäste. Victoria Beckham stand hier ebenfalls bereits top-gestylt auf der Piste. Man wohnt im „Le Mélézin“ oder im „Cheval Blanc“, in dessen Suiten Fotos von Karl Lagerfeld hängen.

Aspen (USA)

Im Winter muss Hollywood ausgestorben sein. Denn Stars und Sternchen tummeln sich dann in Colorado. Sie gehen in den Edel-Boutiquen shoppen wie Goldie Hawn beispielsweise, die in Aspen ein Chalet besitzt, Mariah Carey, Melanie Griffith und Cindy Crawford. Oder sie toben sich auf der Piste aus wie Antonio Banderas oder Paris Hilton. Wer keine eigene Bleibe besitzt, wohnt im „Ritz Carlton Club“ oder im „The Little Nell“.

http://www.snowtrex.de/