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Helene Fischer – Farbenspiel

Helene Fischer, die zurzeit erfolgreichste Schlagersängerin Deutschlands, gibt ihr Konzertdebüt im Zweiten: Am Samstag, 16. November 2013, 21.45 Uhr, zeigt das ZDF mit „Helene Fischer – Farbenspiel“ ein besonderes Konzerterlebnis aus dem Deutschen Theater in München.

Mit Professionalität, Charme und Können hat die ausgebildete Musical-Darstellerin in den vergangenen Jahren nicht nur eine beispiellose Karriere hingelegt, sondern auch die Herzen vieler Zuschauer erobert. Sie hat es geschafft, den Schlager neu zu interpretieren und viele Menschen wieder für das Genre zu begeistern. Unzählige Gold- und Platinauszeichnungen, ausverkaufte Tourneen in Deutschlands größten Hallen und Stadien sowie der Gewinn einer „Goldenen Kamera“ und des „ECHO“ zeugen von ihrer Popularität.

Die Zuschauer dürfen sich an diesem Abend auf ein Konzert der Extraklasse freuen, bei dem die publikumsnahe Entertainerin Songs von ihrem neuen Album „Farbenspiel“ präsentiert.

Carey Mulligan: „Ich kann doch nichts für mein Gesicht“

Die Schauspielerin Carey Mulligan weiß, dass sie einen traurigen Gesichtsausdruck hat. Dem Magazin NEON sagte sie: „Ich kann doch nichts für mein Gesicht. Im Englischen gibt es den schönen Ausdruck resting face. Gemeint ist das Gesicht, das man macht, wenn man gar kein Gesicht macht. Der neutrale Gesichtsausdruck sozusagen.

Ich arbeite gerade an einem Film mit dem dänischen Regisseur Thomas Vinterberg. Und Thomas sagt mir auch ständig: „Du siehst so traurig aus! Schau doch nicht so traurig! Vielleicht muss ich ab und zu gegen mein resting face ankämpfen. Manchmal passt es zu den Rollen, manchmal nicht.“

Der Vorteil an ihrem Gesicht sei, dass sie nicht leicht wiederzuerkennen ist. „Weil ich nicht nur ein trauriges, sondern auch ein sehr formbares Gesicht habe. Ich werde auf der Straße nie erkannt. Ich kann völlig ungestört hier durch Soho laufen. Sobald man meine Frisur verändert, sehe ich auch wie ein anderer Mensch.“

Sasha Grey fand den Ausstieg aus dem Pornogeschäft schwer

Der ehemalige Pornostar Sasha Grey, 25, fand es nicht leicht, mit dem Pornodrehen aufzuhören. Dem Magazin NEON sagte sie: „Am Anfang war es echt schwierig. Wenn du Pornos drehst, bist du hyperstimuliert. Im normalen Leben fehlt etwas. Dann aber ging es mir gut wie noch nie. Beim Sex sagt keiner mehr: „Leute, in 45 Minuten müssen wir fertig sein“ oder „Die Sonne geht unter, wir müssen jetzt die Außenszene schließen.“

Dass sie jetzt einen Pornoroman geschrieben hat, der sich an Frauen richtet, war eine bewusste Entscheidung. „Ich habe überlegt, wie ich etwas schreiben kann, das sich traditionell an Frauen richtet und trotzdem alle erreicht. Außerdem verstehe ich nicht, warum alle immer noch denken, dass nur Männer Pornos konsumieren.“