In „Bad Neighbors“ spielt Zac Efron einen Studenten, der wilde Parties feiert – für ihn eine harte Rolle nach seinem Drogenentzug. „Es war ein Albtraum! Ich komme gerade aus der Reha und werde damit konfrontiert“, stöhnte der Hollywoodstar im Gespräch mit TV Movie (Ausgabe 12/2014). „Andererseits wusste ich genau, wie sich meine Figur fühlt. Insofern war es meine leichteste Rolle.“
Seine eigene Drogensucht sei ihm erst spät klar geworden. „Ich war sehr niedergeschlagen und wusste nicht, warum“, erzählt der 28-Jährige. Anfangs hätte er seine Probleme auf zu viel Stress geschoben und eine Arbeitspause eingelegt. „Aber es ging mir nicht besser. Da merkte ich, dass ich es allein nicht schaffe.“
Die Reha sei allerdings schwerer als erwartet gewesen. „Man erkennt seine eigenen Probleme ja manchmal nicht …“, sagt der Star. Inzwischen ist Zac Efron clean. „Ich nehme nichts und fühle mich wie ein neuer Mensch.“ Um abzuschalten und sich zu entspannen, greift der Schauspieler heute zu anderen Mitteln: „Ich verreise und gehe in die Natur.“