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Letzte Spur Berlin

vLnR: Sandra Reiß (Susanne Bormann), Daniel Prinz (Florian Panzner), Mina Amiri (Jasmin Tabatabai), Oliver Radek (Hans-Werner Meyer)  Foto:  ZD/Frédéric Batier
vLnR: Sandra Reiß (Susanne Bormann), Daniel Prinz (Florian Panzner), Mina Amiri (Jasmin Tabatabai), Oliver Radek (Hans-Werner Meyer)
Foto: ZD/Frédéric Batier

Die ZDF-Krimireihe „Letzte Spur Berlin“ startet ihre 4. Staffel mit der Doppelfolge „Monster“. Das ZDF zeigt „Monster I“ am Freitag, 10. April 2015, 21.15 Uhr, ZDFneo bereits am Dienstag, 7. April 2015, 21.45 Uhr. „Monster II“ folgt in der Woche danach, am Freitag, 17. April 2015, 21.15 Uhr (ZDFneo am Dienstag, 14. April 2015, 21.45 Uhr).

Auch die zwölf neuen Folgen drehen sich um das plötzliche Verschwinden von Menschen. Im Zentrum der Vermisstenstelle des Berliner LKA stehen Kriminalhauptkommissar Oliver Radek (Hans-Werner Meyer) und seine Kollegen Mina Amiri (Jasmin Tabatabai), Sandra Reiß (Susanne Bormann) und Daniel Prinz (Florian Panzner), die das Schicksal der spurlos Verschwundenen aufklären. In weiteren durchgehenden Rollen spielen unter anderen Gesine Cukrowski und Max von Pufendorf.

In „Letzte Spur Berlin – Monster“ stellen sich Radek und sein Team einem Serienkiller, der wegen der Bestialität seiner Taten nur „Das Monster“ genannt wird. Wegen des Mordes an mehreren jungen Frauen sitzt er im Gefängnis. Er hat eine letzte Bitte vor seinem bevorstehenden Tod: Er will, dass Radek seinen Sohn findet und bietet ihm im Gegenzug die Fundorte von sieben von ihm ermordeten, noch als vermisst geltenden jungen Frauen.

In weiteren Fällen verschwindet eine 15-Jährige kurz vor ihrem Auftritt bei einer Castingshow. Ein anderes Mal taucht ein Mann mit blutverschmiertem Shirt auf einer Berliner Straßenkreuzung auf und weiß weder, wer er ist, noch woher das Blut stammt. Und bei der Suche nach einem vermissten Molekularbiologen werden Daniel und Sandra unter Quarantäne gestellt – sie könnten einem tödlichen Virus ausgesetzt gewesen sein.

Das Weihnachtswunder von New York

Katie Fforde: Das Weihnachtswunder von New York Foto: ZDF/Jacob Hutchings
Katie Fforde: Das Weihnachtswunder von New York
Foto: ZDF/Jacob Hutchings

Zum ersten Mal spielt eine Verfilmung von Bestseller-Autorin Katie Fforde im Winter: Die 20. Produktion der ZDF-„Herzkino“-Reihe mit dem Titel „Das Weihnachtswunder von New York“, die zurzeit gedreht wird, führt in die adventliche US-Weltmetropole mit ihrem berühmten Lichterglanz, den festlich geschmückten Christbäumen und Schaufenstern. Ursula Karven, Marek Erhard und Elena Uhlig spielen die Hauptrollen in der Fortsetzung der Katie-Fforde-Verfilmung „An deiner Seite“ (26. Januar 2014). Felix Herzogenrath inszeniert das Melodram nach dem Drehbuch von Jörg Tensing.

New York glänzt im Christmas-Zauber, doch die taffe Anwältin Alicia Charles (Ursula Karven) lässt sich davon nicht anstecken. Sie will mit Freund John (Christian Erdmann) vor dem ganzen Rummel in die Skiferien fliehen. Doch kurz vor der Abreise kommt ihr der Job als Vermögensverwalterin des reichen Erben Linus (Nick Julius Schuck) dazwischen: Der Pflegevater des zehnjährigen Jungen, der Gelegenheitsmusiker Will Hillinger (Marek Erhard), wurde verhaftet – ein Skandal. Der Komponist des aktuellen Weihnachtshits „A Perfect Christmas“ soll bei der Sängerin des Liedes, Peggy Bloom (Elena Uhlig), eingebrochen sein. Der Popstar hat als Anwalt ausgerechnet Richard Parker (David C. Bunners) engagiert – Alicias Ex-Verlobter und Erzfeind.

Will wird angeklagt. Damit er nicht das Sorgerecht für Linus verliert, muss Alicia herausfinden, was den Komponisten und die berühmte Sängerin wirklich verbindet: Er ließ Peggy sitzen, als sie vor 20 Jahren hochschwanger war, und hat nie die Verantwortung für den gemeinsamen Sohn Andy (Aaron Karl) übernommen.

In der Beziehung zwischen Alicia und John ziehen dunkle Wolken auf. John, der schon in die Skiferien vorgefahren ist, wird ungeduldig. Als Alicia auch den nächsten Zug in die Berge verpasst, macht sich ihr Freund auf den Weg zurück nach New York. Dort hat Alicia inzwischen mit Will und dem aufgeweckten Linus eine Art Ersatzfamilie gefunden.

http://herzkino.zdf.de

Mad Max – Clip Nightrider (Deutsch)

Low-Budget, maximaler Kult: Mit dem dystopischen Actionthriller Mad Max von George Miller wurde Mel Gibson in der Rolle des Max Rockatansky zum Star.