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Wirksamer Schutz durch Rollläden

Gerade in den tageslichtarmen Herbst- und Wintermonaten werden vermehrt Einbrüche gemeldet. Vor allem Fenster und Türen sollten sicher sein, um einen unbefugten Zutritt auszuschließen. „Einbruchhemmende Rollläden setzen Eindringlingen ernstzunehmenden Widerstand entgegen. Laut Kölner Studie zum Wohnungseinbruch scheitern fast die Hälfte der Einbruchsversuche bereits im Anfangsstadium an fachkundig montierten Sicherheitseinrichtungen“, erklärt Georg Nüssgens, Präsident des Bundesverband Rollladen + Sonnenschutz (BVRS).

Umfassende Sicherheitslösungen von Fachbetrieben

Zum schlüssigen Sicherheitskonzept für das ganze Haus gehören daher zusätzliche Sicherheitsprodukte an Fenstern und Türen, Verankerungen, Schutzbeschläge und Riegel.
Einbruchhemmende Rollläden bieten wirksamen mechanischen Widerstand, wenn sie mit folgenden Merkmalen ausgestattet sind: Hochschiebesicherung, verstärkte Führungsschienen und stabile Rollpanzer. Nicht nur der Einbau von Motor und Automatik-Komponenten, erhöht den Schutz, auch Steuerungen und Näherungs- oder Erschütterungssensoren an den Fenstern bewirken ein zuverlässiges Herablassen der Rollläden. Denn die Rollläden fahren dadurch zeit-, helligkeits-, oder auch situationsabhängig herunter bzw. herauf – und das auch bei Abwesenheit der Bewohner. Außerdem wirkt das Haus durch die wechselnden Bewegungen der Rollläden nicht verlassen, was durch einen Zufallsgenerator noch verstärkt wird.

Einbruchhemmende Rollläden und eine moderne Antriebstechnik lassen sich natürlich auch nachrüsten. Planung und Umsetzung bei Neubau und Nachrüstung setzen jedoch solide Fachkenntnisse voraus. Dafür geeignete Fachbetriebe sind online unter www.rs-fachverband.de zu finden und beim Informationsbüro Rollladen + Sonnenschutz: Telefon 0208 4696-260.

www.rs-fachverband.de

Brigitte Nielsen – Opernball Autogrammstunde

Februar 2012: Bevor das große Spektakel losging, inszenierte Richard Lugner gekonnt sich selbst und vor allem seine Star-Gäste: Sir Roger Moore und Brigitte Nielsen.

Ausbau der Infrastruktur für Elektrofahrzeuge

In Deutschland gibt es immer mehr Ladepunkte für Elektrofahrzeuge. Mitte dieses Jahres standen insgesamt knapp 4.400 öffentlich zugängliche Ladepunkte zur Verfügung. Seit Dezember 2012 sind damit über 500 neue Ladepunkte hinzugekommen, das entspricht einer Steigerung von 15 Prozent. So lautet das Ergebnis einer neuen Umfrage des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) unter seinen Mitgliedern.

Auch die Zahl der zugelassenen Elektrofahrzeuge ist gestiegen. Mittlerweile bewegen sich auf Deutschlands Straßen laut Kraftfahrt-Bundesamt 10.401 Fahrzeuge mit elektrischem Antrieb. Ende 2012 waren es noch 7.497 zugelassene Elektrofahrzeuge. Als bedarfsgerecht wird ein Verhältnis von 15 Autos zu einem Ladepunkt angesehen.

Nach Angaben des BDEW sind mittlerweile 652 Städte und Gemeinden (Dezember 2012: 580) mit mindestens einer Ladestation ausgestattet. Nordrhein-Westfalen ist das Bundesland mit den insgesamt meisten Ladepunkten (1.051), knapp gefolgt von Baden-Württemberg (916) und Bayern (627). Wird die Anzahl der Ladepunkte pro 1.000 km2 des Bundeslandes betrachtet, ist Berlin mit 312 Ladepunkten Spitzenreiter.

35 Prozent der befragten Unternehmen haben mehr als zwei Ladestationen, wobei der größte Ladestationsbetreiber allein 696 der gemeldeten Ladestationen betreibt. An 1.301 der insgesamt 2.033 Ladestationen wird eine maximale Ladeleistung von 11 bis 22 Kilowatt angeboten.

www.bdew.de