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Sonya Kraus: Nicht ohne meine Mutter

Obwohl sie längst eine eigene Familie hat, will Sonya Kraus sich nicht von ihrer Mutter trennen. „Wenn sie nicht da ist, fehlt sie uns“, sagt die TV-Moderatorin in der aktuellen Ausgabe des Frauenmagazins BRIGITTE WOMAN (Heft 12/13, seit gestern im Handel). Die 70-jährige Lehrerin Marlene Kraus ist, so ihre Tochter, „eine Superoma, beste Freundin, humorvoll, klug, belesen, tierlieb, aufgeschlossen“.

Als Sonya Kraus ein Kind war, starb ihr Bruder, der Vater nahm sich das Leben. Seitdem war die Mutter ihr wichtigster Halt. Von ihren Einnahmen als Model hat Sonya Kraus mit 23 Jahren ein Haus gekauft und ist zusammen mit ihrer Mutter eingezogen. In BRIGITTE WOMAN berichten außerdem Schauspielerin Alexandra Maria Lara, Fechterin Britta Heidemann, Schriftstellerin Zsuzsa Bánk und Schauspielerin Christine Urspruch, wie ihre Mütter sie geprägt haben und was sie ihnen heute bedeuten.

Heidi Klum schwanger?

Seit ihrem zweitägigen Krankenhausaufenthalt während der Dreharbeiten zu „Germany’s Next Topmodel“ in Singapur vergangene Woche rätselt das ganze Land: Ist Topmodel Heidi Klum schwanger von ihrem Freund Martin Kristen?

Es wäre für sie das fünfte Kind nach Leni (9, aus der Beziehung mit Flavio Briatore), Henry (8), Johan (6) und Lou (4, alle aus der Ehe mit Seal). GRAZIA (Ausgabe 46/13) fragte bei Heidi Klums Vater Günther nach: „Wenn Heidi jedes Mal schwanger wäre, wenn Zeitungen das vermuten, wäre ich schon 20-facher Opa!“, sagt er zu den Gerüchten. Scheint so, als wäre auch diesmal an den Spekulationen nichts dran. Oder ist es einfach noch zu früh, um darüber zu sprechen?

HIV & Arbeitswelt – Wissenswertes und Fakten

HIV & Arbeitswelt – Wissenswertes und Fakten

  • Rund zwei Drittel der Menschen mit HIV in Deutschland arbeiten. Das bedeutet: Eine/r von 1.000 Beschäftigten ist HIV-positiv.
  • Dank der Medikamente gegen HIV sind sie im Schnitt genauso leistungsfähig wie ihre Kolleginnen und Kollegen.
  • Eine Übertragung von HIV ist im Arbeitsalltag nicht möglich. Ausnahme ist die extrem seltene Infektion, z.B. bei Nadelstichverletzungen im Rahmen von Operationen.
  • Eine HIV-Infektion muss dem Arbeitgeber nicht mitgeteilt werden.
  • Es gibt keine Berufsverbote für Menschen mit HIV/AIDS in Deutschland. Ausnahme: Bestimmte Tätigkeiten im chirurgischen Bereich dürfen nicht ausgeübt werden, wenn die Anzahl der Viren im Blut („Viruslast“) des/der Betroffenen nicht unter der Nachweisgrenze liegt.
  • Bisher konnten HIV-Positive nicht Pilotinnen oder Piloten werden. Dies hat sich mit der neuen europäischen medizinischen Richtlinie für Flugpersonal geändert. Die Eignung ist nun vom individuellen Gesundheitszustand abhängig, nicht allein von der HIV-Infektion (Richtlinie trat zum 8.4.2012 in Kraft; Umsetzung in Deutschland erfolgte ein Jahr später).
  • Komplikationen kann es bei Arbeitsplätzen geben, die mit Reisetätigkeit oder Arbeitseinsätzen in Ländern verbunden sind, die Menschen mit HIV die Einreise oder einen längeren Aufenthalt verbieten.

    Weitere Informationen: www.welt-aids-tag.de

    Bundesministerium für Gesundheit, www.bmg.bund.de

    Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, www.bzga.de

    Deutsche AIDS-Stiftung, www.aids-stiftung.de

    Deutsche AIDS-Hilfe e. V., www.aidshilfe.de