Scarlett Johansson ist für Pornografie. Dieses Geheimnis verriet sie der Zeitschrift Marie Claire.
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Charlie Sheen wäre bei der Geburt fast gestorben
US-Serienstar Charlie Sheen verdankt sein Leben einem geistesgegenwärtigen Arzt. „Ich wurde fast tot geboren“, sagte der 48-Jährige im Interview mit GALA (Ausgabe 46/13, ab heute im Handel). „Die Nabelschnur hatte sich um meinen Hals gewickelt, ich war blau wie ein Schlumpf und atmete nicht.“ Ein Arzt namens Irwin Shaybon, so wurde Charlie Sheen später erzählt, habe plötzlich angefangen, ihm Schläge zu versetzen.
„Mein Vater wollte ihn stoppen – aber dann riss ich die Augen auf, schnappte nach Luft und begann zu brüllen. Zu Ehren des Arztes trage ich heute den Zweitnamen Irwin.“ Sheens bürgerlicher Name lautet Carlos Irwin Estévez, der Name seines Vaters Martin Sheen ist Ramón Estévez. Nachdem Charlie Sheen 2011 wegen privater Eskapaden seine Erfolgsserie „Two And A Half Men“ verlassen musste, ist er jetzt mit „Anger Management“ erfolgreich.
Michelle Pfeiffer: „Ich muss heute nicht mehr perfekt sein!“
Der Jugendwahn in Hollywood und das Älterwerden sind für Schauspielerin Michelle Pfeiffer (55) kein Problem. „Ich nehme es wahr, aber ich zähle meine Fältchen nicht“, sagt Michelle Pfeiffer im Interview mit der Zeitschrift MEINS. Und weiter: „Ich würde kosmetische Operationen nicht grundsätzlich ausschließen. Aber entscheidend für das Aussehen ist am Ende doch das Selbstbewusstsein.“
Nach fünf Jahren Auszeit, in denen sie sich ihren beiden Kindern gewidmet hat, macht ihr der Job heute noch viel mehr Spaß als früher. Michelle Pfeiffer in MEINS: „Ich nehme den Beruf weniger ernst. Ich arbeite hart, nehme aber jede Rolle als Entdeckungsreise. Früher wollte ich immer alles kontrollieren, heute muss ich nicht mehr perfekt sein!“ Wie sie sich fit hält? Michelle Pfeiffer im MEINS-Interview: „Ein bisschen Hanteltraining, auch auf meine Ernährung achte ich. Je besser ich auf mich selbst aufpasse, desto glücklicher und harmonischer fühle ich mich.“
Wirklich wichtig sind für sie nur Familie und privates Glück, sagt Michelle Pfeiffer. Und: „Ich achte nicht darauf, was ich für einen Ruf habe. Das ist mir egal. Ich verbringe nicht viel Zeit damit, über die Zukunft nachzudenken.“ Ans Aufhören denkt die Schauspielerin nicht: „Ich werde mich nie zur Ruhe setzen. Ich bin eine Arbeitsbiene. Als Faulpelz funktioniere ich nicht. Auch im Urlaub nicht. Sogar am Strand fange ich an zu stricken!“