Für Schauspieler Stephen Dorff („Zaytoun“, ab 14. November im Kino) ist ein Techtelmechtel beim Filmdreh undenkbar: „Wenn ich am Set bin, arbeite ich. Manche Kollegen haben eine Affäre mit der Schauspielerin, der Cateringfrau und der Visagistin gleichzeitig. Ich frage mich immer, wie man das packt?“, erklärt der frühere Film-Bösewicht („Blade“) im exklusiven Gespräch mit COSMOPOLITAN (Ausgabe 12/2013). Der 40-Jährige selbst lebt eher asketisch, wenn er filmt: „Ich schaffe ich es kaum, die Frau anzurufen, die ich gerade date. Da fange ich doch nicht mit noch einer anderen was an.“
Eine Beziehung mit einer Kollegin kommt für den US-Schauspieler, der schon als Neunjähriger für die US-Serie „Familienbande“ vor der Kamera stand, ohnehin nicht infrage: „Die meisten sind supernervig. Da geht es immer nur um den Job. Das ist ein absoluter Abtörner für mich. Ich bin mein ganzes Leben schon im Filmbiz, da will ich privat nicht auch noch solche Gespräche.“ Auch auf einem anderen Ohr ist der geheimnisvolle Schauspieler taub: bei der Familienplanung: „Momentan bin ich noch im Rock’n’Roll-Stadium. Ich möchte arbeiten, nicht die Verantwortung für eine Familie tragen. Außerdem date ich immer junge Frauen, so Anfang 20. Die wollen ohnehin noch keine Kinder.“