Die Frau des Jahres, die Geschichte eines Kunstwerks und der Familie, der es gehörte, sowie der Schauspieler Armin Rohde sind unter anderem Themen am Samstag, 9. November 2013, 18.00 Uhr, im ZDF-Magazin „ML mona lisa“. Die Sendung wird von Barbara Hahlweg moderiert.
Bereits zum neunten Mal vergab die ZDF-Redaktion „ML mona lisa“ gemeinsam mit dem Unternehmen Clarins den „Prix Courage“ an Frauen, die sich durch ihr ganz besonderes Engagement für Kinder und Jugendliche auszeichnen. In diesem Jahr ging der Preis, der immer rückwirkend an die Frau des Jahres verliehen wird, an Silke Mader. Die Vorsitzende der Stiftung „European Foundation for the Care of Newborn Infants“ kümmert sich um Eltern, deren Kinder viel zu früh auf die Welt kommen. „ML mona lisa“ zeigt die Höhepunkte der Verleihung, die am Dienstag, 5. November 2013, mit Gästen aus Wirtschaft, Politik und Kultur in München stattfand.
Es war Teil der Ausstellung „Entartete Kunst“ in den 30er Jahren: das Bild „Die Sumpflegende“ von Paul Klee. 1941 ging das Gemälde aus den Beständen der Familie Gurlitt, bei deren Sohn Cornelius in der vergangenen Woche der wohl größte Kunstschatz in der Geschichte Deutschlands entdeckt wurde, in den Verkauf. Über Umwege kam das Klee-Gemälde schließlich in das Museum Lenbachhaus nach München. Seit Jahren versuchen die ursprünglichen Eigentümer, die Familie Lissitzky-Küppers, das Werk zurückzubekommen. „ML mona lisa“ erzählt die Geschichte des Bildes und der Familie Lissitzky-Küppers.
Einen Blick hinter die Kulissen gewährt Schauspieler Armin Rohde in der Interview-Rubrik “ Hinterm Rampenlicht“: Er wollte nie etwas anderes sein als Schauspieler. Mit Vorliebe spielt er Charaktere mit Ecken und Kanten. Seinen Durchbruch hatte er mit dem Kinofilm „Kleine Haie“, seitdem hastet der wandlungsfähige Mime von Erfolg zu Erfolg. Wie sehr ihn der Tod seiner Mutter berührte und was Familie für ihn bedeutet, verrät er bei „ML mona lisa“.