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Nicki Minaj postet ein fast nacktes Selfie zu Halloween

Nicki Minaj postet ein Bild von sich selbst in ihrem Kostüm, welches fast kein Kostüm ist, da es aus kaum Kleidung besteht.

Nudistenansturm in Wien

Im renommierten Leopold Museum lief die Ausstellung „Nackte Männer“ und ganz in diesem Sinne durften Besucher am Abend hüllenlos flanieren.

„Ich muss mich für Nacktszenen nicht schämen“

In seinem neuen Film „Fack Ju Göhte“ (Kinostart: 7. November) lässt Elyas M´Barek die Muskeln spielen. Für die Rolle eines Ex-Knackis, der sich als Lehrer an einer Schule einschleicht, hat er ein knallhartes Training absolviert: „Ich mache generell viel Sport, aber vor diesem Dreh bekam ich sogar einen Personal Trainer und pumpte meine Muskeln ,knastmäßig´ auf“, erzählt der 31-Jährige im Interview mit der Frauenzeitschrift Joy (Heft 12/2013, EVT 08.11.).

„Mein tägliches Pensum bestand aus viel Krafttraining und Ausdauersport. Einmal pro Woche absolvierte ich ein EMS-Training. Dabei werden geringe Stromstöße über Elektroden an den Muskel weitergeleitet.“ Auch die Ernährung des Halbösterreichers mit tunesischen Wurzeln wurde umgestellt: „Ich hielt extreme Diät. Alles, was geil ist, durfte ich nicht essen. Hauptsächlich musste ich sechs Monate lang auf Kohlenhydrate, Alkohol und Zucker verzichten und vier- bis fünfmal am Tag Eiweiß zu mir nehmen.“ Am Set hatte der Schauspieler sein eigenes Catering: „Meistens aß ich nur Hühnchen und Gemüse, oft schon zum Frühstück. Aber man freut sich ja auch darüber, dass der Körper gut in Schuss ist und man sich für Nacktszenen nicht schämen muss.“

Auf der Leinwand ist der frühere „Türkisch-für-Anfänger“-Star ein schlechtes Vorbild für seine Schüler: Er raucht, trinkt während des Unterrichts, schläft auf seinem Pult ein, pöbelt die Kids an. Privat pflegt der Frauenschwarm dagegen den guten Ton: „Schon meine Eltern haben besonderen Wert auf gute Umgangsformen, Höflichkeit, Ehrlichkeit und Zuverlässigkeit gelegt. Meine Mutter trichterte mir förmlich ein, immer höflich ,Danke‘ zu sagen, die Hand zu geben – und geschnittene Fingernägel waren ihr immer sehr wichtig.“