Die Studentin Akiko verdient sich in Tokio nebenbei etwas Geld als Callgirl. Ein neuer Kunde ist Herr Takashi, ein ehemaliger Soziologieprofessor.
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„Die Abrechnung“ – Zweiteiler mit Top-Besetzung
In Berlin fiel am Dienstag, 25. Februar 2014, die erste Klappe für „Die Abrechnung“, ein zweiteiliges Gesellschafts- und Familiendrama über den Zusammenbruch eines Drogerie-Imperiums. Mit dieser unkonventionell und multiperspektivisch erzählten Produktion setzen das ZDF und Produzent Oliver Berben (MOOVIE – the art of entertainment) ihre langjährige Zusammenarbeit fort. Zur prominenten Besetzung des Ensemblefilms gehören Robert Atzorn, Lisa Martinek, Josefine Preuß, Florian Lukas, Benjamin Sadler und Armin Rohde. Inszeniert wird der Film von Dror Zahavi („Und alle haben geschwiegen“) nach einem Drehbuch von Kai Hafemeister.
Inspiriert von wahren Begebenheiten wie der Schlecker-Pleite und anderen Insolvenz-Skandalen der vergangenen Jahre, erzählt „Die Abrechnung“ anhand eines fiktiven Einzelfalls vom persönlichen und wirtschaftlichen Überlebenskampf der Menschen am oberen und unteren Ende der Gesellschaft. Auf der einen Seite steht der vermögende Firmengründer Max Faber (Robert Atzorn) mit seiner Familie, die nach außen eine einheitliche Front zu bilden scheint und doch im Innern immer mehr zerrüttet: Zwischen dem Patriarchen und seiner ehrgeizigen Tochter Kerstin (Lisa Martinek) entbrennt ein erbitterter Kampf um die richtige Rettungsstrategie. Auf der anderen Seite stehen Tausende von Arbeitnehmerinnen, die sich in ihrer Existenz bedroht sehen – hier repräsentiert von der jungen Verkäuferin Janine (Josefine Preuß), die wider besseren Wissens in jeder Lebenslage einen unerschütterlichen Optimismus bewahrt und sich dazu entschließt, für ihr Recht zu kämpfen. Die Folgen der Pleite schüren einen sozialen Konflikt, der die unterschiedlichsten Menschen miteinander verbindet.
„Die Abrechnung“ ist eine Produktion der Berliner Produktionsfirma MOOVIE – the art of entertainment für das ZDF. Produzent ist Oliver Berben, Producerin Sarah Kirkegaard, die Kamera führt Gero Steffen. Die Redaktion beim ZDF haben Caroline von Senden und Katharina Dufner. Gedreht wird bis Ende April 2014 an verschiedenen Schauplätzen in Berlin und Umgebung. Ausgestrahlt wird der Zweiteiler voraussichtlich im Herbst dieses Jahres.
„Der letzte Kronzeuge – Flucht in die Alpen“
Ein kleiner Junge (Aaron Kissiov) ist der letzte Kronzeuge in einem Mafiaprozess. Als er in Begleitung seines Vaters am Flughafen eintrifft, fallen Schüsse. Der Vater stirbt, der Junge wird von der Polizistin Sarah (Lisa Maria Potthoff) aus der Schusslinie genommen. „Der letzte Kronzeuge – Flucht in die Alpen“ ist ein promi¬nent besetzter Thriller, der am Sonntag, 16. Februar 2014, 21.45 Uhr, in ZDFneo und am Montag, 17. Februar 2014, 20.15 Uhr, als „Fernsehfilm der Woche“ im ZDF ausgestrahlt wird.
Bilder von Schauspielern
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Sarah, eine junge, traumatisierte Polizistin, wird auf dem Weg in eine Auszeit Zeugin eines Mordanschlages. Dabei rettet sie den kleinen Sohn des Opfers, Lino, und flieht mit ihm auf eine österreichische Alm, wo ihr Großvater lebt. Der zunächst verstummte Junge gewinnt Vertrauen und gibt Sarah den entscheidenden Hinweis, um einen Verbrecherring zu entlarven, in den nicht nur die Mörder seines Vaters verstrickt sind.
Neben Lisa Maria Potthoff und Aaron Kissiov spielen Herbert Knaup, Thomas Sarbacher, Ken Duken, Justus von Dohnányi, Branko Smarovski, Corinna Kirchhoff, Waldemar Kobus und Florian Lukas zu sehen. Regie führte Urs Egger nach einem Buch von Stefan Kolditz.