5.5.1925 – Geburtstag von Eddi Arent

Verbrannte Spuren
Stahlnetz – Verbrannte Spuren. Mit Karl Georg Saebisch, Eddie Arent, Helga Gruel, Hertha Fahrenkrog
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Lebenslauf / Steckbrief
Eddi Arent (deutscher Schauspieler und Komiker)

 

Name: Gebhardt Georg Arendt

Geboren: 5. Mai 1925

Geburtsort: Danzig-Langfuhr, Polen

Filme u. a.:

1956: Der Mustergatte
1958: Der Sündenbock von Spatzenhausen

1958: Kleine Leute mal ganz groß

1958: Der Arzt von Stalingrad

1959: Paprika

1959: Ein Sommer, den man nie vergißt

1959: Der Frosch mit der Maske

1960: Gustav Adolfs Page

1960: Die Bande des Schreckens

1960: Der rote Kreis

1961: So liebt und küsst man in Tirol

1961: Die Hazy Osterwald-Story, auch: „Musik ist Trumpf“

1961: Die seltsame Gräfin

1961: Der Fälscher von London

1961: Die toten Augen von London

1961: Der grüne Bogenschütze

1962: Der Fluch der gelben Schlange

1962: Wenn die Musik spielt am Wörthersee

1962: Der Schatz im Silbersee (Karl-May-Film)

1962: Das Gasthaus an der Themse

1962: Die Tür mit den sieben Schlössern

1962: Das Rätsel der roten Orchidee

1963: Das indische Tuch

1963: Der schwarze Abt

1963: Der Zinker

1964: Winnetou 2. Teil (Karl-May-Film)

1964: Der Hexer

1964: Das Verrätertor

1964: Das Geheimnis der schwarzen Witwe

1964: Die Gruft mit dem Rätselschloß

1964: Zimmer 13

1965: Das Rätsel des silbernen Dreieck

1965: Die Liebesquelle

1965: Der unheimliche Mönch

1965: Neues vom Hexer

1966: Das Geheimnis der weißen Nonne

1966: Der Bucklige von Soho

1966: Maigret und sein größter Fall

1967: Mister Dynamit – Morgen küßt Euch der Tod

1967: Feuer frei auf Frankie

1968: Winnetou und Shatterhand im Tal der Toten (Karl-May-Film)

1968: Ich spreng‘ euch alle in die Luft

1969: Hilfe, ich liebe Zwillinge

1970: Hurra, unsere Eltern sind nicht da

1970: Nachbarn sind zum Ärgern da

1970: Wenn du bei mir bist

1970: Das gelbe Haus am Pinnasberg

1971: Wer zuletzt lacht, lacht am besten

1971: Die Kompanie der Knallköppe

1971: Hilfe, die Verwandten kommen

1972: Grün ist die Heide

1972: Immer Ärger mit Hochwürden

1972: Kinderarzt Dr. Fröhlich

1973: Alter Kahn und junge Liebe

1973: Unsere Tante ist das Letzte

1973: Blau blüht der Enzian

1975: Himmel, Scheich und Wolkenbruch

1980: Keiner hat das Pferd geküßt

1983: Es ist angerichtet

1987: Harald und Eddi

1990: Eine Frau namens Harry

1995: Mutters Courage

1998: Das Schloss des Grauens

30.11.1965 – Geburtstag von Ben Stiller

Ben Stiller picture
Ben Stiller

Steckbrief / Lebenslauf
Ben Stiller (amerikanischer Schauspieler, Drehbuchautor, Filmregisseur und Filmproduzent)

Name: Benjamin „Ben“ Edward Stiller
Geboren: 30. November 1965
Geburtsort: New York; USA

Sonstiges: 1994 führte Ben Stiller Regie bei Reality Bites, wo er neben Winona Ryder und Ethan Hawke auch in einer Nebenrolle zu sehen war.

Pirmin Schwegler: Wrestling mit dem Bruder

„Das war immer ein einseitiger Kampf. Mein Bruder hat die Tricks im Fernsehen gesehen und dann an mir ausprobiert“, sagte Eintracht Frankfurts Kapitän Pirmin Schwegler zu den früheren Wrestling-Duellen mit seinem älteren Bruder am Montagabend in der hr-Sportsendung „Heimspiel!“. Der ältere Bruder Christian Schwegler, der bei dem Verein Red Bull Salzburg in Österreich spielt, grüßte den derzeit verletzten Frankfurter Spielführer in einem Einspieler in der Sendung im hr-fernsehen und erinnerte an die Kämpfe in der Jugend.

Pirmin Schwegler sieht im Kampf eine wichtige Voraussetzung um die nächsten Bundesligaspiele der Frankfurter erfolgreicher zu gestalten: „Zwar fehlt derzeit die Leichtigkeit, aber die kommt wieder, wenn man den Kampf annimmt, sich als Mannschaft wehrt und dagegen ankämpft. […] Wir haben viel und gut trainiert und sind körperlich auf einem guten Level. Natürlich ist das vom Kopf her nicht einfach, aber das Einzige, was hilft, ist sich zu wehren und zu kämpfen.“Außerdem habe man mit Trainer Armin Veh, „einen Mann an der Seitenlinie, der weiß, was zu tun ist“.

Einen Zeitpunkt für seine Rückkehr auf den Platz lässt er weiter offen: „Natürlich möchte ich lieber heute als morgen zurückkehren. Aber das ist ja auch kein Wunschkonzert“, so der Schweizer Nationalspieler im hr-fernsehen.