„Der Jugendknast“

JVA Wuppertal-Ronsdorf, "Der Jugendknast" - zweite Staffel der Dokumentarreihe © RTL II
JVA Wuppertal-Ronsdorf, „Der Jugendknast“ – zweite Staffel der Dokumentarreihe
© RTL II

Wie sieht das Leben hinter Mauern und Stacheldraht aus? Warum werden Jugendliche kriminell und welche Perspektiven haben sie nach der Haft? Die zweite Staffel der Dokumentarreihe „Der Jugendknast“ bietet Einblicke in den Haftalltag der Justizvollzugsanstalt Wuppertal-Ronsdorf und die vielfältigen Schicksale junger Straftäter. Die Betreuer setzen alles daran, die Inhaftierten auf einen Neuanfang in Freiheit vorzubereiten – auch wenn der Strafvollzug nicht frei von Konflikten ist.

Denis (23) muß seinen Geburtstag in Haft verbringen; "Der Jugendknast" - zweite Staffel der Dokumentarreihe © RTL II
Denis (23) muß seinen Geburtstag in Haft verbringen; „Der Jugendknast“ – zweite Staffel der Dokumentarreihe © RTL II

Von Diebstahl über Raub bis hin zu Gewalt- und Drogendelikten – es ist eine Vielzahl von Straftaten, wegen derer rund 500 junge Männer im Alter zwischen 14 und 24 Jahren in der JVA Wuppertal-Ronsdorf inhaftiert sind. Erst 2011 in Betrieb genommen, gehört das Jugendgefängnis zu den neuesten und modernsten Einrichtungen seiner Art. Das zehn Hektar umfassende Gelände gilt als absolut ausbruchsicher. Doch ein moderner Jugendstrafvollzug stellt neben der sicheren Verwahrung vor allem die Erziehung der Häftlinge in den Mittelpunkt.

Fast keiner der Gefangenen verfügt über eine abgeschlossene Berufsausbildung, nur wenige über einen Schulabschluss. Um den jungen Männern nach ihrer Entlassung einen Einstieg in ein neues Leben ohne Kriminalität zu ermöglichen, erhalten sie im Gefängnis innerhalb von Schul- und Ausbildungsklassen die Chance auf individuelle Förderung. Dennoch werden zwei von drei Häftlingen nach der Haft wieder straffällig.

Die packende Dokumentarreihe „Der Jugendknast“ schildert den Haftalltag ausgewählter Insassen und Betreuer der JVA Wuppertal-Ronsdorf mit allen Höhen und Tiefen – von der gnadenlosen Hackordnung im Gefängnis bis hin zu individuellen Erfolgserlebnissen. Die Gefangenen gehen auf unterschiedliche Weise mit dem Leben hinter Gittern um. Einige verarbeiten ihre Frustration beim Sport, andere lehnen sich gegen die Haftregeln auf. Doch immer wieder nutzen Insassen ihre Zeit im Gefängnis, um ihrem Leben eine neue Richtung zu geben.

Nach dem Erfolg der im Sommer 2012 ausgestrahlten ersten Staffel von „Der Jugendknast“, die den Alltag der JVA Regis-Breitingen in Sachsen dokumentierte, setzt RTL II die Reihe mit zwölf neuen Episoden zur JVA Wuppertal-Ronsdorf fort. „Der Jugendknast“ wird von AZ Media TV, Köln, produziert.

„Der Jugendknast“ – zweite Staffel der Dokumentarreihe Start am Mittwoch, 19. Februar 2014, um 21:55 Uhr bei RTL II

Flauschig: Kaninchen-Run auf Japanerin

Angriff! Dutzende Kaninchen stürzen sich auf diese Japanerin, denn sie hat eine knisternde Tüte voll mit Leckereien. Wie hypnotisiert hoppelt die flauschige Meute der jungen Frau hinterher.

Fans können „Verflixte Verdreher“ einsenden

Er hat immer einen Spruch parat und seine lustigen Verdreher begeistern seit sieben Jahren die Zuschauer: Ohne den Wortwitz von Pfleger Hans-Peter Brenner (gespielt von Michel Trischan) würde in der Sachsenklinik etwas fehlen. Jetzt haben die Fans der ARD-Serie „In aller Freundschaft“ erstmalig die Chance, Brenner einen eigenen „Verflixten Verdreher“ in den Mund zu legen.

Viele Zuschauer kennen und lieben sie, diese „Verflixten Verdreher“. Egal, ob Brenners „Magen in den Kniescheiben hängt“, oder er den „Tatsachen ins Visier“ sieht – seine Redewendungen sorgen immer wieder für Erheiterung. Nun haben die Zuschauer die Möglichkeit, ihre Sprüche für Hans-Peter einzusenden. Nach einer Vorauswahl der besten Sprüche und einem Voting auf der Homepage gewinnt schließlich der witzigste Spruch. Dieser „Verflixte Verdreher“ wird dann in einer passenden Szene ins Drehbuch geschrieben und schließlich in einer Folge ausgestrahlt.

Michael Trischan selbst ist von der Aktion begeistert und erwartet gespannt neue, witzige Sprüche: „Ich mag Hans-Peter und seine verdrehten Sprichworte, auch wenn ich selbst manchmal durcheinanderkomme und überlegen muss, wie der Spruch denn nun eigentlich richtig heißt. Ich freue mich schon sehr auf den Einfallsreichtum unserer Zuschauer und bin sicher, dass viele gute Ideen dabei sein werden.“

Der Gewinner hat Grund zur Freude, denn ihm winkt die komplette 16. Staffel mit allen 42 Folgen und tollem Bonusmaterial von „In aller Freundschaft“ auf DVD. Die Aktion startet am 18. Februar 2014 und die Fans haben bis zum 9. März 2014 die Möglichkeit, ihre besten „Verdreher“ einzusenden. Am 20. März 2014 wird dann der Gewinner der Aktion bekanntgegeben und der Spruch in eine der zukünftigen Folgen eingebaut.

Neben der Aktion gibt es auf der Homepage www.mdr.de/in-aller-freundschaft noch mehr Informationen rund um Pfleger Hans-Peter: eine witzige Bildergalerie, E-Cards mit Sprüchen zum Verschicken und die schönsten Verdreher der letzten Jahre.

Weitere Infos auf www.mdr.de/in-aller-freundschaft