Ivo Pietzcker in der Rolle des Jack Foto: hr/Port-Au-Prince-Filmproduktion/Jens Harant
Die hr/Arte-Koproduktion „Jack“ ist in den Wettbewerb der diesjährigen Berlinale eingeladen und kann somit auf einen der begehrten Bären hoffen. Edward Bergers Odyssee eines zehnjährigen Jungen erlebt seine Weltpremiere im Rahmen der Berlinale. Die Preisverleihung findet im Rahmen einer Gala am 15. Februar in Berlin statt, zur Jury gehören unter anderem der französische Filmemacher Michel Gondry, der zweifache Oscar-Preisträger Christoph Waltz sowie Greta Gerwig, eine der Galionsfiguren des US-amerikanischen Independent-Kinos.
Der zehnjährige Heimjunge Jack freut sich auf die Sommerferien, die er bei seiner Mutter verbringen soll. Doch am letzten Schultag wird er nicht abgeholt, seine Mutter scheint verschwunden. Gemeinsam mit seinem kleinen Bruder Manuel begibt sich Jack auf die Suche nach ihr – eine mehrtägige Odyssee durch die Stadt. „Jack“ erzählt die Reise eines Jungen, der früh gelernt hat, Verantwortung zu übernehmen, und der am Ende mit einer mutigen Entscheidung überrascht, die dem Zuschauer einen Spiegel vorhält.
Das Drehbuch stammt aus der Feder von Nele Mueller-Stöfen und Edward Berger, der auch Regie führte. Berger schrieb und inszenierte bereits mehrere Fernsehfilme für den hr, darunter die 2012 mit dem Grimme-Preis ausgezeichnete bittersüße Tragikomödie „Ein guter Sommer“. Neben Ivo Pietzcker in der Titelrolle sind bei „Jack“ außerdem Georg Arms, Luise Heyer, Nele Mueller-Stöfen, Vincent Redetzki und Jacob Matschenz zu sehen.
Produziert wurde „Jack“ unter Federführung des hr (Redaktion: Jörg Himstedt) in Koproduktion mit Arte (Georg Steinert) und der Port-Au-Prince Film- und Kulturproduktion GmbH.
Seit mittlerweile 50 Jahren macht der Ford Mustang bereits Karriere als Leinwandstar. Im Kino und im Fernsehen verzeichnete er bislang bereits über 3.200 Auftritte. Demnächst kommt ein weiterer Auftritt hinzu: Am 14. März 2014 debütiert in den USA die neue Generation des Ford Mustang im Hollywood-Spielfilm „Need for Speed“. Es handelt sich dabei um die Adaption der gleichnamigen, sehr erfolgreichen Videospielreihe von Electronic Arts. Die Hollywood-Kino-Produktion versteht sich außerdem als Hommage an die großen Auto-Actionfilme der 1970er. In der Hauptrolle des „Need for Speed“-Movies ist der 1979 geborene US-Schauspieler Aaron Paul zu sehen. Er spielt den frisch aus dem Gefängnis entlassenen Tobey Marshall, der an Straßenrennen teilnimmt und sich an seinem ehemaligen Partner rächen will. Der Link zum „behind-the-scenes“ Video lautet: www.youtube.com/watch?v=yiLPlQythhs
Als der erste Ford Mustang im April 1964 in den USA auf den Markt kam, war er in der Filmwelt eine unbekannte Größe. Aber die Produzenten des James Bond-Blockbusters „Goldfinger“ nutzten 1965 bereits ein weißes Exemplar des Ford Mustang-Cabrio für ihren Kassenschlager. Fünf Jahrzehnte später gilt der Ford Mustang als automobile Ikone der Pop-Kultur. Aus diesem Grund wählte der Regisseur Scott Waugh die neue Generation des Ford Mustang für „Need for Speed“: „Ich entschied mich für den Ford Mustang, weil er die amerikanische Kultur repräsentiert“, sagte Waugh. „Der Ford Mustang zeigt Muskeln und wurde durch einige der spektakulärsten Auto-Verfolgungsjagden der Filmgeschichte zu einer echten Ikone“.
Die neue Ford Mustang-Generation kommt in Deutschland 2015 auf den Markt
Mehr als neun Millionen Ford Mustang hat der Konzern seit der Vorstellung des Urahnen im Jahr 1964 von der Koppel gelassen – und damit eine beispielhafte Erfolgsgeschichte geschrieben. Die nächste Generation, die ab Anfang 2015 auch in Deutschland offiziell über die Ford-Händler vertrieben werden wird, wird als Fastback-Coupé und als Convertible-Cabrio zur Verfügung stehen. Der Ford Mustang war und ist ein instinktives, gefühlsbetontes Erlebnis. Er fasziniert seit jeher durch die Art und Weise, wie er auftritt, klingt und fährt. Er verwöhnt mit beeindruckendem Temperament, und das optimierte Fahrwerks-Layout wird auch die hohen Erwartungen der besonders anspruchsvollen europäischen Kunden erfüllen.
Der neue Ford Mustang wird in Europa in zwei Motorisierungen angeboten werden: mit dem 5,0-Liter-V8 – in der Spitze mehr als 313 kW (426 PS) stark und mit einem Drehmoment von über 529 Newtonmeter (Nm) – und mit einem neu entwickelten 2,3-Liter-EcoBoost-Vierzylinder-Motor mit Benzindirekteinspritzung und Turboaufladung. Voraussichtliche Leistung: 227 kW (309 PS), Drehmoment von mehr als 400 Nm. Zusätzlich werden zahlreiche fortschrittliche Konnektivitäts- und Fahrer-Assistenzsysteme im neuen Ford Mustang verfügbar sein.
Neuer Ford Mustang bereits im „Need for Speed“-Videospiel im Einsatz Fans der Videospiel-Edition „Need for Speed Rivals“ haben bereits virtuellen Zugriff auf den neuen Ford Mustang, der als kostenloser Download für das Spiel seit Mitte Dezember 2013 zur Verfügung steht. Spieler des Videogames können aus fünf benutzerdefinierten Designs wählen, um dem neuen Ford Mustang einen einzigartigen Look zu verleihen – vier dieser Designs basieren auf den meistgeklickten Online-Konfigurationen des virtuellen „Mustang Customizer“, der sich im Internet einer großen Beliebtheit erfreut. Zudem bietet das Spiel einen Ford Mustang im Spezial-Design des RTR-Gründers und Drift-Champions Vaughn Gittin Jr.
Die Ford Mustang-Filmografie: bereits mehr als 3.200 Film- und TV-Auftritte
Die Erstellung einer lückenlosen Filmografie für den Ford Mustang stellte eine große Herausforderung dar, mehr als 100 Mitarbeiter arbeiteten alleine für die MustangIMDB.com Website von Stefan Thorarensen, Gründer und Vorstandsmitglied von The Icelandic Mustang-Club. Bisher wurden bereits mehr als 3.200 Film- und TV-Auftritte recherchiert und täglich wird die Liste durch neue Einträge ergänzt.
Die Bedeutung des Ford Mustang in der Filmgeschichte wurde zudem deutlich, als Hollywood am 5. Dezember 2013 als einer von weltweit nur sechs Städten für die Präsentation der brandneuen Modellgeneration des Ford Mustang ausgewählt wurde (in Europa: Barcelona). Seither ziert ein Reifenabdruck des weltberühmten Pony Cars den Vorplatz des historischen TCL Chinese Theatre in Hollywood/Los Angeles.
Trotz Rekordquoten schickt Wolfgang Stumph seinen beliebten Kommissar „Stubbe“ am 18. Januar in Rente, nach 20 Jahren und 50 Folgen. In der Programmzeitschrift auf einen Blick (Ausgabe 4/2013) spricht der 67-Jährige nun Klartext über das Fernsehen. Was ihn am Programm stört: „Alle Sender sind zu ängstlich. Was erfolgreich ist, wird sofort nachgemacht. Und entweder setzt man auf Action oder macht Schlüsselloch-TV, wo sich Menschen blamieren.“ Er wünsche sich daher von den TV-Machern „mutiger zu sein“ und den TV-Zuschauern mehr zuzutrauen. Diese sollten seiner Meinung nach dazu gebracht werden, „nicht nur zu Kochsendungen und ,Bauer sucht Frau'“ einzuschalten.
Außerdem stört Stumph, „dass Geschichten über das Leben nur noch in Form von Krimis erzählt werden. Nur weil Krimis immer Quote versprechen.“