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Samu Haber: Ein Groupie hat mich um Sperma angebettelt!

Blonde Haare, blaue Augen und ein charmanter Akzent – Deutschland ist im Samu Haber-Fieber! Der 37-Jährige Finne ist seit Mitte Oktober Jury-Mitglied bei „The Voice Of Germany“ und verdreht den weiblichen Fans reihenweise den Kopf. Doch vielen Verehrerinnen reicht es nicht, ihren Star aus der Ferne anzuhimmeln. „Auf Tour kommen oft Mädels und machen eindeutige Angebote“, verrät Samu im exklusiven Gespräch mit BRAVO (Ausgabe 46/2013, EVT 06.11.). Die Groupies gehen sogar bis zum Äußersten. „Einmal bettelte mich ein Mädel um Sperma an – weil sie so gern Kinder von mir hätte! Klar hab ich nicht darauf reagiert. Das ist wohl das Letzte, was ich machen würde!“

Die weiblichen Fans stört es nicht, dass Samu seit knapp vier Jahren mit dem 23jährigen Model Vivianne Raudsepp zusammen ist. Sogar Heiratsanträge bekommt er fast täglich. Dabei hält der Sunrise-Avenue-Frontmann nichts vom wilden Superstar-Leben. „Ich bin ein ganz normaler Typ aus Finnland. Eigentlich total langweilig!“ Drogen und wilde Partys sind ebenfalls nicht seine Welt. „Ich geh auch mal feiern – aber eben wir jeder andere Mensch auch. Mir ist es wichtig, auf dem Boden zu bleiben!“

Shooting: Emilia Schüle

Als „Wegwerfmädchen“ im „Tatort“ wurde Emilia Schüle vor einem Jahr zum heiß begehrten Nachwuchsstar – in der großen Abenteuerromanze „In einem wilden Land“ spielt die 20-Jährige nun eine junge Frau, die nach dem Schlesischen Weberaufstand 1844 nach Amerika übersiedelt (Sat.1, 12.11., 20.15 Uhr). GALA inszenierte die Schauspielerin exklusiv in einem glamourös-erotischen Foto-Shooting (Ausgabe 46/13). Emilia Schüles Kommentar zu den Bildern: „Ich bin hin und weg!“

Ihren Eltern habe sie vom dem Shooting noch gar nicht in Ruhe berichten können, so Emilia Schüle weiter: „Es ist gerade so viel Wirbel in meinem Leben, manchmal komme ich nicht hinterher mit dem Erzählen.“ Über das Attribut „die deutsche Angelina Jolie“ freue sie sich: „Auch wenn ihre aktuellen Filme nicht so mein Fall sind – ,Girl, Interrupted‘ oder ,Gia‘ spielte sie sehr intensiv. Angelina Jolie ist unglaublich faszinierend.“

Elyas M’Barek: „Vom Schulversager bis zum Klassenbesten war ich alles“

Die Schauspieler Karoline Herfurth (29) und Elyas M’Barek (31) sprechen in der neuen GRAZIA (Ausgabe 46/13) über ihre hinreißende neue Kinokomödie „Fack Ju Göhte“ und ihre eigene Schulzeit. „Vom absoluten Schulversager und Chaoten bis zum Streber und Klassenbesten war ich alles“, gesteht M’Barek. „Ich bin oft sitzengeblieben, hab sechs- oder siebenmal die Schule gewechselt, aber zuletzt doch noch die Kurve gekriegt.“

Herfurth, die in Berlin eine Waldorf-Schule besuchte, erinnert sich, dass sie nie „zu den coolen Leuten“ gehörte. „Aber gegenüber Lehrern war ich ein Besserwisser, hab provokative Fragen gestellt. Da war ich echt anstrengend.“ Nicht leicht war es auch für die beiden, als Schüler modisch up to date zu sein. „Da wir nicht besonders gut betucht waren“, erzählt Karoline Herfurth, „hatte ich immer die billige Ausgabe der Hose, die man hätte haben müssen. Außerdem war ich nicht besonders modebegabt. Mittags fiel mir meistens auf, dass das, was ich anhabe, eher peinlich ist.“

M’Barek seinerseits wollte „allen Trends hinterherlaufen. Ich wollte die Schuhe, die die anderen hatten, hab sie aber natürlich nicht bekommen.“ Heute, verrät M’Barek, mag er „gute Kleidung, aber so wichtig ist es mir nun auch nicht.“ Und Herfurth findet: „Ab da, wo Mode Stress wird, ist es nicht mehr cool. Aber ich finde definitiv: Kleider machen Leute!“

Das Thema Lernen beschäftigt die beiden Filmstars übrigens immer noch. Herfurth studiert parallel zu ihrem Beruf Soziologie: „Im Job bin ich ständig in einer Auseinandersetzung mit mir, und er ist so furchtbar emotional. Die Uni ist ein prima Ausgleich, mich mit Dingen zu beschäftigen, bei denen ich mal keine Rolle spiele.“ Und M’Barek könnte sich ebenfalls vorstellen, erneut die Schulbank zu drücken: „Ich möchte unbedingt noch Sprachen lernen – Französisch, Spanisch.“