Matthias Schweighöfer: „Eine Frau müsste richtig Eier haben, um mich anzusprechen“

Der Schauspieler Matthias Schweighöfer (32) – ab 2. Februar in seinem neuen Film ‚Vaterfreuden‘ im Kino zu sehen – zeigt sich in der aktuellen COSMOPOLITAN (EVT: 16. Januar), wie man ihn nur selten gesehen hat: Nämlich oben ohne! Was geschieht, wenn 1000 Frauen aufeinander treffen und ihn sehen, wollte das Frauenmagazin wissen: “ Da fliegen auch mal Schlüpfer. Neulich wollte eine meinen Kaugummi weiterkauen. Ich hab ihn ihr gegeben.“ Die Tatsache, dass er demnächst zum zweiten Mal Vater wird, wirke auf die weiblichen Fans in keiner Weise anti-aphrodisierend: „Nein, so was schreckt Frauen nicht ab. Den meisten ist es schnuppe, ob ich zweifacher Vater in spe, in einer Beziehung oder Single bin.“

Für seine Zukunft tüftelt der Kinostar schon an einer neuen Filmidee: „Ich würde gerne einen Film darüber machen, wie Frauen über Sex quatschen. Das Ding ist, dass Frauen generell der Meinung sind, wir Männer würden nur über Titten und Muschis quatschen. Frauen sind da aber viel krasser. Da heißt es: Boooaaah, der hatte soooo ein Teil, das war total krass.“ Auch die Idee, Samen für einen guten Zweck zu versteigern, schreckt ihn nicht ab: „Das finde ich lustig. Wenn der Erlös einem guten Zweck zugute kommen würde, da sage ich mal spontan, ja, das würde ich tun.“ Den krassesten Korb erhielt Schweighöfer übrigens als er ganz neu in Berlin war: „In einer Bar stand eine Frau, die ich superhübsch fand. Ich hin: ‚Würden sie mit mir einen Watermelon-Cocktail trinken?‘ Und sie sagt einfach nur: ‚Nein‘.“ 

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