Olli Schulz: „Ich fühle mich wie eine Nutte, aber ich gebe mein Bestes“

© ProSieben/Katja Renner
© ProSieben/Katja Renner

Soll das etwa alles gewesen sein? Entertainer Olli Schulz erhofft sich mehr: „Manchmal wünsche ich mir, jemand würde
mich einfach in eine große Kiste stecken, Briefmarke draufkleben und in ein neues Leben verschicken.“ In der ersten Folge seiner ProSieben-Show „Schulz in the Box“ (ab 3. Februar, 22:15 Uhr) geht genau dieser ungewöhnliche Wunsch in Erfüllung: Olli Schulz steigt aus seiner Kiste und befindet sich mitten in Tokio! Überwältigt von den Menschenmassen begibt sich der Entertainer auf seine Abenteuer in der Metropole: „Das hatte etwas von einem Ameisen-Highway. Und ich,
mit 1,95 Meter, hatte einen blendenden Ausblick.“ Ollis skurrile Erkundungstour führt ihn in ein Katzen- und Kuschel-Café, eine japanische Mietfamilie und eine winzige Schlafbox. Die wahre Hauptaufgabe des Entertainers in Tokio ist allerdings eine andere:

Olli muss sich in einen Host Boy verwandeln. Ganz zu seinem Unbehagen: „Ich fühle mich wie eine Nutte, aber ich gebe mein Bestes.“ Neue Frisur, neues Outfit und neue Flirt-Tricks stehen auf dem Programm. Olli gibt sich danach zuversichtlich: „Ich hab nicht allzu viele Talente, aber japanische Business-Frauen zu bespaßen, die an einem Tisch sitzen und dich dafür bezahlen, das steckt in mir!“ Ob das die Frauen auch so sehen?

Weitere Infos unter www.prosieben.de/schulz-in-the-box.de. ProSieben begleitet „Schulz in the Box“ mit dem Hashtag #SchulzBox.

Die erste Staffel „Schulz in the Box“ ab Montag, 3. Februar 2014, um 22:15 Uhr auf ProSieben 

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