Die Voting-Ergebnisse von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“

Mit 60,14 Prozent der Zuschauerstimmen wurde Melanie Müller gestern Abend zur neuen Dschungelkönigin gewählt. Doch wie haben die Zuschauer im Staffelverlauf abgestimmt? Ein Blick auf die Voting-Ergebnisse zeigt: Melanie gelang es erst kurz vor dem Finale, ihre schärfste Konkurrentin Larissa Marolt zu überholen. Und nicht nur das:

Tatsächlich erhielt Larissa vom ersten Tag an durchgehend die meisten Stimmen: In der ersten Woche (17.1. – 23.1.) beantworteten die meisten Zuschauer die Frage „Wer soll zur nächsten Dschungelprüfung?“ durchgehend mit Stimmabgaben für Larissa. In der zweiten Woche (24.1. – 1.2.) gelang es Larissa dann zunächst, die Gunst der Zuschauer für sich zu gewinnen. Auf die Frage „Wer soll im Camp bleiben?“ erhielt Larissa bis einschließlich Donnerstag, 30.1., die meisten Zuschauerstimmen. Zum Halbfinale am 31.1. wendete sich dann das Blatt: Die künftige Dschungelkönigin Melanie Müller erhielt an diesem Tag 48,59 Prozent der Zuschauerstimmen (Larissa: 36,73 %) und behielt schließlich auch im Finale die Nase vorn.

Und schon heute Abend gibt es ein Wiedersehen mit allen Stars: Ab 20:15 Uhr zeigt RTL „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus! Das große Wiedersehen“. Im Baumhaus treffen sich Dschungelkönigin Melanie und alle Camp-Bewohner wieder und lassen gemeinsam mit Sonja Zietlow und Daniel Hartwich ihre gemeinsame Zeit Revue passieren. Außerdem gibt es natürlich noch einmal die Szenen aus der Dschungelshow zu sehen, die in den vergangenen zwei Wochen für Gesprächsstoff gesorgt haben.

Gwyneth Paltrow ist die „Beste Schauspielerin International“

Hollywood-Star Gwyneth Paltrow scheint die Schauspielerei in die Wiege gelegt worden zu sein: Ihre Mutter Schauspielerin, ihr Vater Regisseur und ihr Patenonkel kein geringerer als Steven Spielberg. Mit 19 Jahren ist sie das erste Mal an der Seite von John Travolta in „Shout“ zu sehen. Erstmals aufmerksam werden Kritiker, als sie 1995 im Thriller „Sieben“ neben Morgan Freeman und Brad Pitt brilliert.

Dann folgt der internationale Durchbruch als „Viola“ in „Shakespeare in Love“. Für diese Rolle erhält sie den Golden Globe und den Oscar als „Beste Schauspielerin“. Mit Matt Damon und Jude Law steht sie in „Der talentierte Mister Ripley“ vor der Kamera. Unvergessen ist ihre Rolle in „Schwer verliebt“, wo die zarte, blonde Amerikanerin mit Hilfe eines Fatsuits vor der Kamera plötzlich „130 liebenswerte Kilos“ wog.

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„Gwyneth Paltrow hat in mehr als 30 Kinoproduktionen mitgespielt. Sie beherrscht nahezu jedes Genre im Filmgeschäft – sie kann Action, sie beherrscht Komödie und Tragödie“, so die HÖRZU. „Sie verzaubert mit ihrer natürlichen Schönheit und besticht durch eine enorme Wandlungsfähigkeit.“ Dafür wird sie als „Beste Schauspielerin International“ mit der GOLDENEN KAMERA ausgezeichnet.

Neben Robert Downey jr. eroberte sie als „Pepper Potts“ die Herzen der „Iron Man“-Fans. Im letzten Jahr lief bereits der dritte Teil der erfolgreichen Comic-Verfilmung und der begeisterte Millionen Kinobesucher weltweit. Die Action-Komödie „Mortdecai“ hat sie gerade mit Johnny Depp in London abgedreht. Doch mehr als zwei Filme im Jahr möchte Gwyneth Paltrow nicht drehen, da sie möglichst viel Zeit mit ihren Kindern verbringen möchte.

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Ihr Vorname bedeutet übersetzt „vom Glück verwöhnt“ – und Gwyneth Paltrow scheint es gefunden zu haben, sowohl beruflich als auch privat. Denn neben dem Job als Mutter und herausragende Schauspielerin bringt sie Kochbücher heraus und etablierte ihren Blog „goop.com“ als weltweit erfolgreiches Lifestyle-Magazin. Zudem engagiert sich Gwyneth Paltrow bei dem Wohltätigkeitsprojekt „STAND UP TO CANCER“ im Kampf gegen Krebs und setzt sich für Bildung und gesunde Ernährung bei Kindern ein.

Die 49. Verleihung der GOLDENEN KAMERA von HÖRZU findet am heutigen Samstag, den 1. Februar 2014, erstmals im Hangar 6 und 7 des ehemaligen Flughafens Tempelhof in Berlin statt. Das ZDF überträgt die von Michelle Hunziker und Hape Kerkeling moderierte Gala heute live ab 20:15 Uhr.

Star Biathlon: Psychoduell mit Spaßfaktor

Star-Biathlon: Langlaufneuling Mareile Hoeppner (l.), die treffsichere Schuetzin Ulla Kock am Brink (2.v.l.), das sportliche Model Alena Gerber (2.v.r.) und die Saengerin Stefanie Hertel (r.). © Foto: ARD/Ralf Wilschewski
Star-Biathlon: Langlaufneuling Mareile Hoeppner (l.), die treffsichere Schuetzin Ulla Kock am Brink (2.v.l.), das sportliche Model Alena Gerber (2.v.r.) und die Saengerin Stefanie Hertel (r.). © Foto: ARD/Ralf Wilschewski

Der Countdown läuft. Die Betriebstemperatur steigt bei den Prominenten, die am Star Biathlon 2014 teilnehmen. „Alle legen noch eine Schippe drauf“, hat Tatort-Kommissar Oliver Mommsen beobachtet, „man merkt, dass es jetzt ernst wird und sich keiner eine Blöße geben will.“ Gegenseitig achten alle darauf, dass keiner eine Trainingsminute mehr bekommt als der andere. Mommsens Tatort-Kollege Miroslav Nemec verschwindet um 22 Uhr im Bett, um fit fürs Finale zu sein. Viele lassen ihre Blessuren von Stürzen vor dem Wettkampf vom Physiotherapeuten behandeln. Davon ungerührt gibt sich das Dreamteam des letzten Winters wieder die Ehre.

Matthias Opdenhövel und Magdalena Neuner führen durch den „Star Biathlon 2014“, der diesmal aus dem Olympia-Skistadion Garmisch-Partenkirchen kommt. Das Showevent wartet nicht nur mit vielen Stars auf, sondern auch mit einem neuen Konzept. Dazu gehört eine neue Einteilung der Mannschaften, die jeweils ihre Herkunftsregion vertreten. So liefern sich die Nordlichter, Schauspielstar Thomas Heinze und Moderatorin Mareile Höppner (laut einer Forsa-Umfrage „Deutschlands erotischste News-Frau“), ein heißes Gefecht in der Loipe und am Schießstand mit Sängerin Stefanie Hertel und Ex-„DSDS“-Moderator Marco Schreyl vom Team Ost, sowie mit „Tatort“-Kommissar Miroslav Nemec und Wiesn-Model und Schauspielerin Alena Gerber vom Team Süd und der sportlichen Moderatorin Ulla Kock am Brink (West) samt „Tatort“-Kommissar Oliver Mommsen.

Die Herausforderungen bleiben 2014 nicht auf den Biathlon-Wettbewerb beschränkt. Diesmal gehören auch Parallelslalom, Hornschlitten-Rennen und Downhill-Zipfelbob zu den Disziplinen, in denen sich die sogenannten Allrounder eines jeden Teams messen werden. Für das Team Nord ist das der Schauspieler Patrick Bach und für das Team Süd Heio von Stetten. Der Kampf zwischen Ost-Allrounder Diskus-Olympiasieger Lars Riedel und seinem West-Konkurrenten Tanz-Juror Joachim Llambi bekommt eine besondere Brisanz durch eine offene Rechnung, die die beiden nun zu begleichen gedenken.

Die spannenden Wettkämpfe werden fachmännisch kommentiert von ARD-Fachmann Christian Dexne. Auch musikalisch ist die erste Liga am Start: Andreas Gabalier und die A-Capella-Volksmusiktruppe voXXclub werden den „Star Biathlon 2014“ am 1. Februar 2014 um 20.15 Uhr zum Show-Highlight machen.

Matthias Opdenhövel glaubt, „dass den Prominenten vorher gar nicht so richtig klar ist, worauf sie sich da einlassen. Denn genau deshalb bekommen wir ja jedes Mal so tolle Leute. Die werden hinterher sicher den einen oder anderen Muskelkater haben.“ Magdalena Neuner stellt sich gerne wieder der TV-Herausforderung: „Ich freue mich wahnsinnig, auch 2014 beim Star Biathlon dabei sein zu dürfen. Es ist eine tolle Show, die es jedes Mal aufs Neue schafft, Unterhaltung und sportliche Höchstleistung miteinander zu verbinden. Als ehemalige Biathletin finde ich es besonders spannend zu beobachten, wie bei den prominenten Teilnehmern die Begeisterung für den Sport, den ich liebe, während der gesamten Produktion zunimmt.“

Langlaufneulinge wie Mareile Höppner warnt Magdalena Neuner: „Das Fehlen der Kanten bei den Langlaufskiern stellt für Neulinge eine große Herausforderung dar. Ungeübte Fahrer werden da ihre Probleme bekommen und sich womöglich über die Piste quälen.“ „Brisant“-Moderatorin Mareile Höppner macht das nichts aus: „Ich bin da gelassen und lasse mir einfach beim Star Biathlon vor Publikum das Skifahren beibringen. Endlich kenne ich die Berge nicht nur von der Postkarte “ Sie stapelt tief: „Ich bin nicht so der große Wettkampftyp. Ich gehe gern laufen und mache Yoga.“ Die Favoritenbürde sieht sie beim Team Ost. Ihr Partner Thomas Heinze brennt dagegen vor Ehrgeiz. Der Nord- Allrounder Patrick Bach offenbarte tolle Qualitäten beim Zipflbobfahren: „Außerdem rechne ich mir echte Chancen beim Parallelskifahren aus. Fürs Hornschlittenrennen bin ich zu leicht.

Da ist der Lars Riedel mit seinen 120 Kilo im Vorteil.“ Joachim Llambi muss die Zähne zusammenbeißen. Ihn hat es Silvester „beim Skifahren zerlegt“, was eine schmerzhafte Hüftprellung zur Folge hatte und am letzten Wochenende kam noch nach einem Tanztraining eine Adduktorenzerrung hinzu. Trotzdem „reise ich als ehemaliger Sportler an, um zu gewinnen, wobei der Star Biathlon natürlich eine große Gaudi ist.“ Eine noch größere Gaudi wird er für die Zuschauer, denn Lars Riedel gedenkt, es dem Tanz-Juror besonders schwer zu machen: „Mit dem Llambi fängt der Psychokrieg schon beim Frühstück an.“

Beim Fototermin fiel Llambi regelrecht über Riedel her. Grund ist die gnadenlose Beurteilung von Riedels Tanzkünsten: „Er hat gesagt, dass die Musik nur in den seltensten Fällen meinen Rhythmus widerspiegelte und noch bösere Sachen.“ Llambi lässt das kalt: „Der Lars soll sich nicht so haben. Mit einem Psychokrieg kann er mir keine Angst machen. Meines Wissens gibt es nämlich beim Star Biathlon keine Juroren. Und im sportlichen Wettkampf muss er mich erst einmal schlagen.“ Kann sein, dass am Ende Stefanie Hertel allen die Schau stiehlt. Technisch nahezu perfekt und gecoacht von Christian Neureuther zieht sie ihre Langlaufbahnen. Im Schießen schockte sie die Konkurrenz im Training mit allen fünf Treffern in Rekordzeit an der Zielscheibe.

Und weil im Team Ost auch noch Marco Schreyl für Top-Resultate sorgt, finden sich die drei tatsächlich in der Favoritenrolle wieder. „Wer soll das Team Ost eigentlich schlagen?“, wirkt Model Alena Gerber etwas ratlos. Sie schwärmt vom Teamspirit im Team West, den tollen Trainingsbedingungen und weiß doch, dass „ich am Laufen noch arbeiten muss. Schießen kann ich.“ Das gilt auch für Miroslav Nemec. Der Münchner „Tatort“-Kommissar freut sich auf einen „Wettbewerb mit hohem Spaßfaktor. Das spornt mich an. Ich fahre gern Ski und hab mich schon als Jugendlicher auf dem Land bei meinen Eltern mit einem Freund beim Luftgewehrschießen gemessen.“ Natürlich baut das Team Süd auf die Allrounderqualitäten von Heio von Stetten.

Der Schauspieler gibt sich keine Blöße und überzeugt wahlweise auf Zipfelbob, Hornschlitten und am Schießstand. Hier darf er sich mit „Tatort“-Kommissar Oliver Mommsen messen. Der läuft nicht nur formvollendet, obwohl er noch nie zuvor auf Langlaufskiern stand, er trifft fast so gut wie Hertel ins Schwarze und klärt nebenbei die Starbiathleten über das richtige Halten einer Waffe auf. Das weiß Moderatorin Ulla Kock am Brink schon lange. Sie galt als Jugendliche im Vereinsheim in Bottrop als Top-Schützin und hat nichts verlernt. In der Loipe allerdings taten ihr erst alle Muskeln weh: „Aber das Training trägt ja nun erste Früchte.“

Der „Star Biathlon 2014“ ist eine Produktion der First Entertainment im Auftrag der ARD unter redaktioneller Federführung von BR und WDR für Das Erste. Die Redaktion liegt bei Stefan Gundel (BR) und Michael Kerkmann (WDR).