Robert Pattinson: Ich mag meine Höhen und Tiefen

Vom Teenie-Schwarm zum Charakterdarsteller: In dem Endzeitdrama „The Rover“ (Kinostart noch offen) spielt Robert Pattinson einen labilen Gangster, der sich durch eine verrohte Welt kämpft. Angst vor einem Weltuntergang hat der Star jedoch nicht. „Jede Generation glaubt, die Welt geht bald vor die Hunde“, sagt Pattinson im Gespräch mit TV Movie (Heft 16/2014). „Doch am Ende wird alles gut. Ich glaube an das Positive im Menschen.“

Pure Angst packt den 28-Jährigen allerdings beim Vorsprechen für seine Rollen. „Vorher schlottern mir immer dermaßen die Knie, dass ich mir jedes Mal vornehme, mit der Schauspielerei aufzuhören.“ Auch bei „The Rover“ hätte er erst mit seinen Neurosen klarkommen müssen, bevor er spielen konnte. „Ich würde ja liebend gern in Therapie gehen. Aber ich habe Angst davor“, lacht der Schauspieler im TV Movie-Interview. „Und eigentlich mag ich meine Höhen und Tiefen.“

Künftiges Karriereziel des „Twilight“-Stars sind anspruchsvolle Filme. „Ich habe jetzt mit Leuten wie Werner Herzog und David Cronenberg gedreht – davon träumte ich schon als 16-Jähriger“, sagt Robert Pattinson. „Ich versuche, mich neuen Herausforderungen zu stellen, und es wäre toll, wenn die Menschen meine Arbeit würdigen würden.“ 

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